.....hier finden Sie interessantes aus der Heimat -

           - Niederlausitz - Ostpreußen - Südpolen - 

 

.....der polnische Western

 

 

Der Film Rancho Texas" wurde 1958 im Gebiet von Tworylne gedreht.  (85 Min.)

Aus der Handlung des Films:

Jacek und Marcyś sind zwei Studenten, die wegen des Verdienstes und der Aussicht auf Abenteuerliches einen Job als „Cowboys“ bei einem lokalen Rinderzuchtbetrieb annehmen. Statt der erhofften Romantik und erwarteten harten Taten erleben sie Tage voller Langeweile. Als Jacek den Hengst „Szagi“ in Obhut bekommt, ändert sich das allerdings. Er verleiht ihm Mut und Zuversicht, sodass er in einer nahegelegenen Bar Walentyna, die Freundin des Chefs eines Schmugglerringes, verführt. Auch mit Agnieszka, die einer geologischen Expedition angehört, hat er ein Liebeserlebnis; das Mädchen selbst fühlt sich allerdings auch zu Marcyś hingezogen. Die entstehende Rivalität der beiden Freunde gipfelt in einem Zerwürfnis, als Jacek zynisch und wie nebenbei erklärt, Agnieszka nur aus sportlichem Ehrgeiz verführt zu haben. Derweil hat der Kopf der Schmugglerbande seine Leute gesammelt, um Rache für die Annäherung an seine Freundin zu üben. In einem Showdown stehen sich die Studenten und die Kriminellen gegenüber. Jacek und Marcyś gelingt es, die Verbrecher bis zum Eintreffen der Polizei hinzuhalten; ihre Freundschaft ist wieder intakt.  (Quelle Wikipedia)

Rancho Texas - der Film - Hier Klicken

 

Rancho Texas auf Wikipedia DE

 

 Rancho Texas auf Wikipedia PL

 

Rancho Texas: Film Polski DE

 

Rancho Texas: Film Polski PL

 

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 Carpatia - Karpaten Film 2004

 

 

Carpatia: Poetische (Zeit-)Reise in den Osten Europas und Porträt der Menschen und Landschaft der Karpaten.                

Die Karpaten, jener sagenumwobene, touristisch bislang kaum verschandelte mitteleuropäische Gebirgszug, beginnt östlich von Wien und berührt mit Ungarn, der Slowakei, Polen, Rumänien und der Ukraine gleich sechs Nationen, die in vielerlei Hinsicht ein gemeinsames Schicksal teilen. Einst der östereichisch-ungarischen k.u.k.-Monarchie zugehörig und in der Nazizeit Zentren von Kollaboration wie heldenhaftem Wiederstand gleichermaßen, fielen sie nach dem Zweiten Weltkrieg hinter den Eisernen Vorhang. Das ruinierte die Volkswirtschaften, bewahrte aber auch ursprüngliche Kulturen, Stile und Bräuche vor der Verwässerung durch die Moderne.

Die Filmemacher Andrzej Klamt und Ulrich Rydzewski (Pelym”) gingen für diese Dokumentation auf eine faszinierende Zeit- und Bildungsreise durch einen Teil Zentraleuropas, von dem nur die wenigsten mehr als bloße Dracula”-Klischees kennen.

Die Karpaten umspannen ein multinationales Gebiet Osteuropas, das östlich von Wien beginnt und sich über die Slowakei, Südpolen, die Ukraine, Rumänien bis Ungarn erstreckt. Alle fünf Anrainerstaaten gehörten vor 1918 zur österreich-ungarischen Monarchie und kamen nach 1945 in den Einflussbereich der Sowjetunion. Landschaftlich als auch kulturell haben sich die Karpaten ihre Ursprünglichkeit bewahrt.

 

Carpartia 2004

 

.....über dem Film

 

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.....für den Familienforscher

 

   

Kirchenbücher, Kirchenbuch – Duplikate und Standesamtsregister der ehemals brandenburgischen Kreise Königsberg, Soldin, Landsberg, Arnswalde, Friedeberg, Ost- und Weststernberg, Crossen, Züllichau-Schwiebus, Guben und Sorau, (östlich der Neiße), Schwerin, Meseritz, Bomst,(mehrere Auflagen)

von Georg Grüneberg

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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.....für den Familienforscher


Das Landregister der Herrschaft Sorau von 1381

Veröffentlichungen der Historischen Kommission für die Provinz Brandenburg und ihrer Hauftstadt Berlin, VIII, 1

von Johannes Schultze,

Verlag Csellius Berlin 1936 (nur noch antiquarisch zu erhalten)

 

 

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 .....für den Geschichtsforscher

 

 

Historisches Ortslexikon für die Niederlausitz

(Band 1-2)

von Rudolf Lehmann,

Band 1: Kreis Luckau, Lübben und Calau

Band 2: Kreis Cottbus, Sprengberg, Guben und Sorau

Hessisches Landesamt für Geschichtliche Landeskunde, 1979

ISBN: 3921254965, 9783921254967, (seit 2013 wieder als Reprint erhältlich)

 

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Rudolf Lehmann

Historisches Ortslexikon für die Niederlausitz.

Band 1

Einleitung und Übersichten. Die Kreise Luckau, Lübben und Calau

Herausgeber: Klaus Neitmann, Klaus-Dieter Becker

Klaus-D. Becker, 03/2013

Einband: Kartoniert / Broschiert, Paperback

Sprache: Deutsch

ISBN-13: 9783941919891

Bestellnummer: 2983010

Umfang: 492 Seiten

Gewicht: 690 g

Maße: 220 x 155 mm Stärke: 23 mm

Erscheinungstermin: 25.3.2013

Klappentext

Einleitung und Übersichten Schema Abkürzungen und Erklärungen Quellen- und Literaturverzeichnis GesamtregisterVerzeichnis der Wüstungen Statistische Übersichten Historisches Ortslexikon1. Kreis LuckauII. Kreis LübbenIII. Kreis Calau


Verlags-Info Band 1 - PDF -

 

 

Rudolf Lehmann

Historisches Ortslexikon für die Niederlausitz,

Band 2

Die Kreise Cottbus, Spremberg, Guben und Sorau

Herausgeber: Klaus Neitmann, Klaus-Dieter Becker

Verlag in Potsdam, 03/2013

Einband: Kartoniert / Broschiert, Paperback

Sprache: Deutsch

ISBN-13: 9783941919907

Bestellnummer: 3060060

Umfang: 448 Seiten

Gewicht: 618 g

Maße: 220 x 155 mm Stärke: 23 mm

Erscheinungstermin: 25.3.2013

Klappentext

Die Erstauflage des Werkes erschien in Marburg 1979, im Selbstverlag des Hessischen Landesamtes für geschichtliche Landeskunde. Nachgedruckt mit freundlicher Genehmigung des Hessischen Landesamtes für geschichtliche Landeskunde, Marburg. Inhalt: IV. Kreis Cottbus V. Kreis Spremberg VI. Kreis Guben VII. Kreis Sorau Übersichtskarte der sieben Niederlausitzer Kreise

 


Verlags-Info Band 2 - PDF -

  

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.....für den Geschichtsforscher

 

 

Archivführer zur Geschichte Ostbrandenburgs bis 1945

von Christian Gahlbeck

Verlag Oldenburg 2007

ISBN: 9783486582529

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Taschenbuch. 240x170x47 mm. Dieser Archivführer erfasst erstmals die seit 1945 zerstreuten Quellen zur Geschichte Ostbrandenburgs in über zwanzig polnischen und deutschen Archiven sowie wissenschaftlichen Bibliotheken. Dem historisch arbeitenden Wissenschaftler und dem interessierten Laien wird damit ein Überblick über das Archivgut der ehemals zu Brandenburg gehörigen Landschaften östlich von Oder und Lausitzer Neiße vom Mittelalter bis 1945 vermittelt. Enthalten sind Archivalien zur Neumark, einschließlich der 1815 an Pommern abgetretenen Kreise Dramburg und Schivelbein, des Landes Sternberg, der Kreise Crossen und Züllichau-Schwiebus, der östlich der Neiße gelegenen Teile der Niederlausitz sowie der 1938 von der ehemaligen Provinz Grenzmark Posen-Westpreußen an Brandenburg gefallenen Kreise Meseritz, Schwerin/Warthe und eines Teils des Kreises Bomst. 

 

 

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.....für Geschichtsforscher und Heimatinteressierte

 

 

Bilder aus der Ostbrandenburg vopr 1945

von Heinz Csallner

Dörfler Verlag GmbH, 2002

ISBN: 9783895550393

ISBN: 3896660396

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es ist stillgeworden um die Ostbrandenburg, einem alten deutschen Land jenseits der Oder zwischen Hinterpommern und Schlesien. Vielleicht auch deshalb, weil dieses Gebiet namenlos geworden ist, denn Ostbrandenburg wird heute bereits östlich von Berlin angesiedelt der geographische Begriff wurde nach Westen über die Oder verschoben. Von den malerischen Städten Lippehne, Soldin, Landsberg/Warthe, Küstrin, Schwerin/Warthe, Meseritz, Schwiebus, Züllichau, Crossen, Sommerfeld und Sorau spricht heute niemand mehr. Die drei Städte Frankfurt, Guben, Forst, die an Oder und Neiße liegen, wurden geteilt. Vergessen sind die vielen Schlösser, Kirchen und Klöster, der Warthebruch, die vertrauten kleinen Flüsse Mietzel, Pleiske, Obra, Bober und die unzähligen romantischen Seen.  

Der Autor Heinz Csallner führt uns in diesem umfassenden, einfühlsamen
Bildband mit über 370 Ansichten zurück in die Zeit vor 1945, und viele
bekannte Orte, Erinnerungen an die Kindheit und Jugend, aber auch der
Schmerz und die Wehmut über den Verlust der geliebten Heimat werden wieder lebendig. Brillante Fotos, eine große Vielfalt von Texten und erklärende Hinweise geben dieser in ihrer Art einmaligen Dokumentation einen bleibenden Wert.

  

 

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Brandenburgische Fahrten, Band II, Südosten(Niederlausitz), 130 Bilder

von Werner Köhler

 

Verlag u.a. Schneider Berlin 1923,

(nur noch antiquarisch zu erhalten)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

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Hereditas Culturalis Soraviensis

von Edward Bialek, Lukasz Bieniasz (Hg.)

Neisse Verlag 2010, 2015

Taschenbuch, Deutsch, 296 Seiten

ISBN: 978-3-86276-176-0



Verlags-Info - PDF -

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vorwort

Sorau, eine niederlausitische Stadt mit slawischen und germanischen Wurzeln, bildet einen eigenartigen Kulturraum, dessen spezifischer Charakter u.a. aus seiner geographischen und geistigen Nähe zu Schlesien resultiert und dessen Dasein Menschen mitgeprägt hat, die – nicht zuletzt infolge historischer Umwälzungen im 20. Jahrhundert – bedauerlicherweise in Vergessenheit gerieten.

Im Institut für Germanische Philologie der Universität Wroclaw entstand 2009 die Idee, mit einem interdisziplinär ausgerichteten Projekt das kulturelle Gedächtnis über diese für die Mark bzw. Provinz Brandenburg bedeutende Stadt zu stärken. Es fand sich rasch ein Team von Historikern, Kunsthistorikern, Literatur-, Sprach- und Musikwissenschaftlern, die gern bereit waren, Wesentliches zur Erforschung des kulturellen Geschehens im Sorauischen beizusteuern.

Die in ihren Aufsätzen behandelten historischen Ereignisse und Schicksale von bedeutenden Persönlichkeiten sollten jeweils vor dem Hintergrund geschichtlicher Wandlungen sowie des kulturellen Werdegangs von Sorau gezeigt werden.

Das vorliegende Buch, das die Ergebnisse dieses international angelegten Projekts präsentieren will, berichtet über mehrere in Sorau und dem Sorauer Land geborene wissenschaftliche und künstlerische Kapazitäten sowie etliche berühmte Wahlsorauer nicht nur aus der Perspektive ihrer Lokalgröße, sondern auch im Spannungsfeld der geschichtlichen Momente.

Den Beiträgen aus Deutschland und Polen ist es wohl gelungen, manch eine bedeutsame Errungenschaft des deutschen Geistes dem Vergessen zu entreißen.

Mit diesem Sammelwerk von Einzeldarstellungen zur Geschichte der niederlausitzischen Metropole, zu ihrer literarischen Kultur und ihrem musikalischen Leben wollen die Herausgeber das 750-jährige Jubiläum der Verleihung der Stadtrechte würdigen.

 

 

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Geschichte der Herrschaften Sorau und Triebel

Niederlausitzer Verlag Guben,

Reprintausgabe 2008

ISBN: 9783935881494










 

 

Zu den frühesten Geschichtsforschern der Lausitz zählt der 1760 in Rörsdorf/Schlesien geborene Johann Gottlob Worbs. Nach einem Theologiestudium in Halle war er ab 1784 für einige Jahre als Hauslehrer tätig und erhielt 1787 die Pfarrstelle in Priebus übertragen. 1804 erhielt er die Berufung zum Superintendenten des Fürstentums Sagan in Schlesien und 1818 avancierte er zum Generalsuperintendenten von Sagan und der preußischen Oberlausitz. Seit 1790 war er Mitglied der „Oberlausitzer Gesellschaft der Wissenschaften“ in Görlitz und promovierte 1817 zum Dr. phil. In seinen historischen Werken widmete er sich der Orts- und Landesgeschichte von Schlesien und der Lausitz, ebenso wie der Kirchengeschichte. Große Verdienste erwarb er sich bei der Quellensammlung und –edition. Er starb am 12. November 1833 in Priebus. 1826 erschien in Sorau sein Werk „Geschichte der Herrschaften Sorau und Triebel“, das mehr als 260 Seiten umfasst. In mehreren Abschnitten verfolgt er dabei die geschichtliche Entwicklung der beiden Städte von ihren Anfängen bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Hierbei geht er besonders ausführlich auf die Herren von Biberstein und Promnitz ein. Verfassung, Rechtspflege, Lehnswesen, Zustand der Untertanen, Abgaben, Münzen, Sitten, Fabriken, Handels- und Nahrungs-Zustand, natürliche Merkwürdigkeiten, Religion und Literatur in diesem Zeitraume werden ebenso von ihm ausführlich dargestellt. Darüber hinaus enthält diese Schrift auch eine Stammtafel der Lausitzischen Herren von Biberstein. Diese überaus seltene und sehr gesuchte Schrift erschien Mitte September 2008 als Reprint in einer kleinen Auflage von lediglich nur 200 Exemplaren.

Vorwort

Erster Zeitraum bis 1355

Erstes Kapitel:

Älteste Einwohner des Landes. Deutsche, Slawen. Sorau zuerst erwähnt; kommt den Grafen Thculf und von diesem an das Stift Fulda. – 873. S. 4

Zweites Kapitel:

Das Stift Fulda verliert Sorau. Dieses kommt wahrscheinlich an die Markgrafen der Lausitz. S. 5

Drittes Kapitel:

Sorau kommt an die Herren von Dewin. S. 9

Viertes Kapitel:

Sorau unter den Herren von Pak. Von 1280 – 1355. S. 16

Fünftes Kapitel:

Übersicht der Veränderungen in der Landes-Hoheit der Nieder-Lausitz, in der ersten Hälfte des vierzehnten Jahrhunderts, so weit sie zum Verstehen der Geschichte von Sorau nöthig ist. S. 25

Zweites Kapitel:

Sorau unter den Söhnen Friedrichs, Johann III. und Ulrich und dann unter Johann allein. 1360 – 1424. S. 40

Drittes Kapitel:

Sorau unter Ulrich II. von Biberstein um 1424 – 1440. S. 47

Viertes Kapitel:

Sorau unter Johann IV. und Wenzel von Biberstein, seinem Sohne. 1440 - 1471. S. 53

Fünftes Kapitel:

Sorau unter Johann V. von Biberstein, von 1471 – 1490 und unter den Herzögen von Sachsen, von 1490 – 1512. S. 59

Sechstes Kapitel:

Sorau unter Ulrich IV. und seinen Söhnen, Hiernonymus, Johann und Christoph von Biberstein. 1512 – 1551. S. 69

Siebentes Kapitel:

Der König Ferdinand von Böhmen nimmt Soaru in Besitz, verpfändet es dem Markgrafen von Brandenburg, löset es ein und verkauft es. S. 72

Achtes Kapitel:

Anbau des Landes, Verfassung, Rechtspflege, Lehnswesen, Zustand der Unterthanen, Abgaben, Münzen, Sitten, Fabriken, Handels- und Nahrungs-Zustand, natürliche Merkwürdigkeiten, Religion und Literatur in diesem Zeitraume. S. 99

Dritter Zeitraum

Sorau und Triebel unter den Freiherrn und Grafen von Promnitz, 1558 – 1765

Erstes Kapitel:

Der Bischof Balthasar von Promnitz, von 1558 – 1562. S. 104

Zweites Kapitel:

Seifried von Promnitz, 1561 – 1597. S. 110

Drittes Kapitel:

Heinrich Anselm, von 1597 – 1622. S. 117

Viertes Kapitel:

Siegmund Seifried, Freiherr und nachher Graf von Promnitz, von 1622 – 1654. S. 122

Fünftes Kapitel:

Erdmann I, 1654 – 1664. S. 123

Sechstes Kapitel:

Ulrich, Graf von Promnitz auf Pförten, Vormund der Kinder seines Bruders, 1664 – 1678. S. 125

Siebentes Kapitel:

Balthasar Erdmann, 1678 – 1703. S. 127

Achtes Kapitel:

Erdmann II. 1703 – 1745. S. 130

Neuntes Kapitel:

Johann Erdmann 1745 – 1765. S. 134

Zehntes Kapitel:

Schicksale der Städte und des Landes in diesem Zeitraum. S. 164

Eilftes Kapitel:

Verfassung der Herrschaften, Lehnswesen, Rechtspflege, Handel und Gewerbe, Abgaben, Sitten, merkwürdige Ereignisse und Naturbegebenheiten, Kirchen und Schulswesen und Literatur in diesem Zeitraum. S. 191

Vierter Zeitraum

Sorau und Triebel unter unmittelbarer Herrschaft der Landesherrn. 1765 bis jetzt

Erstes Kapitel:

Sorau unter der unmittelbaren Herrschaft des Churfürsten und Könige von Sachsen, 1765 – 1815. S. 203

Zweites Kapitel:

Sorau kommt mit der ganzen Niederlausitz unter Preußische Hoheit. Von 1815 bis jetzt. Im Anhang

Wiedergabe von 19 Urkunden.


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Ostbrandenburg in 144 Bildern

von Karin Bader,

Verlag Rautenberg, 2005

ISBN: 9783800330171

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein historischer Bilderbogen mit 144 Aufnahmen zeigt Ostbrandenburg, die Neumark und die Niederlausitz so, wie es einmal war - die Landschaften, Häuser, Kirchen, Sehenswürdigkeiten und auch die Menschen in ihrem Alltag. Die detailreichen Fotografien sind unwiederbringliche Dokumente, die die Zeit überdauert haben. Jedes Motiv ist mit einer ausführlichen Bildunterschrift versehen und der einführende Text gibt einen Überblick über die Geschichte der Region. Aus dem Inhaltsverzeichnis: Kreis königsberg/Neumark, Kreis Soldin, Kreis Friedeberg, Kreis Arnswalde, Kreis Landsberg, Kreis Weststernberg, Kreis Schwerin, Kreis Meseritz, Kreis Züllichau-Schwiebus, Kreis Crossen, Kreis Guben, Kreis Sorau.

 


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Die Kunstdenkmäler der Provinz Brandenburg

Kreis Sorau und Stadt Forst

Deutscher Kunstverlag Berlin, 1939

Herausgegeben vom Brandenburgischen Provinzialverband unter der Schriftführung von Heinrich Jerchel. Bearbeitet von Hans Erich Kubach und Joachim Seeger. Vorarbeiten von Wilhelm Jung.

Mitarbeiter: Joachim Juppe, Richard Modenhack und Lothar F. Zotz.

431 Seiten (nur noch antiquarisch zu erhalten)


.....als Reprint Neuauflage

vom Niederlausitzer Verlag Guben (2014?)

ISBN: 9783943331097

 

 Inhaltsverzeichnis  

Vorwort, Vor- und frühgeschichtlicher Überblick, Aus dem Schrifttum zur Vorgeschichte, Geschichtlich-kunstgeschichtlicher Überblick, Schrifttum zur Geschichte und Kunstgeschichte, Bilder zu den Einleitungen, Die Kunstdenkmäler nach Orten, Bilder der Kunstdenkmäler, Maßstäbliche Dachstuhlskizzen, Namensverzeichnis, Abbildungsnachweis

Ortsverzeichnis, Adlig Dubrau, Albrechtsdorf, Baudach, Benau, Berthelsdorf, Billendorf, Bohrau, Brestau, Buschweide, Christianstadt (Bober), Döbern, Dolzig, Domsdorf, Drahthammer, Droskau, Eckartswalde, Eichenrode, Eulo, Forst (S.78-91 und im Bildteil S.283-293), Friedersdorf, Gablenz, Gassen (S.97-100 und im Bildteil S. 297-299), Gebersdorf, Gersdorf, Grabow, Groß Bademeusel, Groß Hennersdorf, Groß Jamno, Groß Kölzig, Groß Särchen, Groß Schacksdorf, Grünaue, Guhlen, Guschau, Haasel, Hoh Jeser, Jerischke, Jeschkendorf, Jessen, Jocksdorf, Kalke, Kemnitz, Klein Bademeusel, Klein Duben, Klein Hennersdorf, Klein Kölzig, Kohlo, Krohle, Kromlau, Kulm, Kunzendorf, Läsgen, Laubnitz, Leuthen, Liebsgen, Liesegar, Linderode, Mallwitz, Matzdorf, Mildenau, Mulknitz, Naundorf, Nieder Jeser, Nieder Ullersdorf, Niewerle, Nissmenau, Noßdorf, Ober Ullersdorf, Pförten S.151-163 und im Bildteil S. 337-354), Pitschkau, Preschen, Raden, Reinswalde, Rodstock, Sakro, Schacksdorf, Schönaich, Schönwalde, Sorau (S.179-234 und im Bildteil S.362-401), Steinfelde, Syrau, Tauchel, Teichdorf, Teuplitz, Triebel, Weissack, Wellersdorf, Witzen, Zeisdorf, Zelz, Zeschau, Zilmsdorf, Zwippendorf



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Der Landkreis Sorau Niederlausitz

Monographien deutscher Landkreise, 1925


.....als Reprint Neuauflage

von Niederlausitzer Verlag Guben, 2009

ISBN: 9783935881692

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Reprint des Buches - Der Landkreis Sorau/Niederlausitz - das erstmals 1925 erschien und detailliert und ausführlich über den alten Landkreis Sorau informiert.

Inhalt:

Das gebundene Buch im Umfang von mehr als 230 Seiten gliedert sich in folgende Kapitel:
Aus der Geschichte des Kreises Sorau
Landwirtschaft und Industrie im Kreis Sorau
Die Leinen- und Baumwoll-Industrie im Kreis Sorau
Die Selbstverwaltung des Kreises Sorau
Der Straßenbau im Kreis Sorau
Die Elektrizitätsversorgung im Kreis Sorau
Wasserwirtschaftliche Aufgaben im Kreis Sorau
Die Kreisspar- und Girokasse im Kreis Sorau
Wohungsfürsorge im Kreis Sorau
Kriegsbeschädigten- und Kriegshinterbliebenenfürsorge
Die Dominialstiftungen
Die Wanderbücherei im Kreis Sorau
Die Stadt Sorau und ihre kommunalen Einrichtungen
Der Stadtkreis Forst (Lausitz)

Der Band ist ergänzt durch zahlreiche s/w-Illustrationen, zwei Landkarten sowie zeitgenössische Werbeanzeigen ansässiger Firmen und Geschäfte.



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Geschichte der Stadt Sorau

von Dr. Emil Engelmann, 1936

Reprint Neuaulage

von Niederlausitzer Verlag Guben, 2010

ISBN: 9783935881715

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am 15. März 2010 erschien die „Geschichte der Stadt Sorau" aus der Feder von Dr. Emil Engelmann als erweiterter Reprint des Originals aus dem Jahre 1936.

Die überaus seltene Schrift stellt die einzige zusammenfassende Stadtgeschichte von Sorau dar und umfasst 150 Seiten, einschließlich 10 s/w-Abbildungen. Sie stellt den Zeitraum bis 1932 dar. Dem Band sind ein Stadtplan von 1837 sowie biographische Angaben zum Autor beigegeben.

Aus dem Inhalt:
Das Stadtbild im Wandel der Jahrhunderte
Die Stadtbewohner (Einwohnerzahl, Nahrungszweige, Geschichtliche Erlebnisse, Geselliges Leben und geistige Betätigung)
Die Stadtverfassung
Die Stadtverwaltung (Kirchen- und Schulwesen, Armen,-Siechen- und Krankenpflege, Bauverwaltung mit Feuerlöschwesen, Forst- und Teichwirtschaft, Grundeigentum, Betriebswerke, Badeanstalten, Schlachthof, Friedhofswesen, Brücken, Straßen, Plätze, Garten- und Parkanlagen, Öffentliche Bauten der Stadt, der Haushalt der Stadt u. a. mit Sparkasse und Stiftungen)


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Niederlausitzer Verlag Guben



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Der Brandenburger Landstreicher - Heimatbriefe -Witzen Kreis Sorau als - PDF -


.....vorhanden sind z. Zt. die Heimatbriefe Nr.: 13-19, 21-35, 39-40, 44-46, 48-49, 51-65,


.....es fehlen z. Zt. die Heimatbriefe Nr.:  1-12, 20, 36-38, 41-43, 47, 50,


.....wer noch die genannten fehlenden Heimatbriefe in seinen Besitz hat, sollte sich doch einmal mit „Der Brandenburger Landstreicher" in Verbindung setzen.


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Der Kreis Elchniederung Band 1

von1966 mit Kreiskarte TK 1:100000

Der Kreis Elchniederung Band 2

von 1967

Der Lehrer a.D. Paul Lemke berichtet umfassend über die Geschichte des Kreises Elchniederung. Die Landschaft der Elchniederung, Aus der Geschichte der Elchniederung, Die Bevölkerung der Elchniederung, Die Verwaltung des Kreises Elchniederung, Wirtschaft und Verkehr in der Elchniederung, Aus dem Kulturleben der Elchniederung, Gesundheitswesen in der Elchniederung, Die großen Orte der Elchniederung, Das Schicksal der Elchniederung im Kriege und danach, Das Schicksal der Elchniederung ab 1933. 

Leider vergriffen (nur noch antiquarisch zu erhalten)

 

 

 

Der Kreis Elchniederung -

gestern und heute

von Gabriele Bastemeyer 2006

Das Buch ist als eine Ergänzung der beiden Bände der 1960er Jahre mit vielen neuen Details und interessanten 

Bildmaterial versehen.   

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Der Kreis Elchniederung, vormals Kreis Niederung genannt, gehört zu den nördlichsten Kreisen von Nord-Ostpreußen. Er befindet sich im Memeldelta, dem Niederungsgebiet vor dem Kurischen Haff. Die Niederung ist alluvialen (angeschwemmten) Ursprungs und damit geologisch betrachtet sehr jung.

Vom Landschaftscharakter gliedert sich das Memeldelta in vier Bereiche:

- Lehmgebiet, der hochliegende Teil mit dem Baumwald
- Bruchwaldgebiet, die tiefliegende Niederung
- Kurische Nehrung mit dem Haff
- Moorgebiete, Anschluss an das Große Moosbruch.

Als Elchwald wird die tiefe Niederung, die dem Kurischen Haff vorgelagert ist, bezeichnet. Hier hat der Elch in den Erlenbruchwäldern und Mooren seinen Einstand.

Geschichte:
Die Besiedlung ist erst im vergangenen Jahrtausend erfolgt. Dieses geschah von den höheren Randlagen und vom Wasser - dem Kurischen Haff - aus. Die Kolonisierung im 17. und 18. Jahrhundert ging einher mit Wasserbau- und Meliorationsmaßnahmen.
Die Elchniederung war bis zum letzten Krieg 1939 von 55.000 Bewohnern besiedelt.
Das Kreisgebiet gliederte sich in 14 Kirchspiele mit Heinrichswalde als Kreisort, zugehörig zum Regierungsbezirk Gumbinnen. Die Schwerpunkte des Erwerbs waren die Fisch-, Land- und Forstwirtschaft sowie etwas Fremdenverkehr. Eingegliedert war das dazugehörige Gewerbe.
Gegenwart
: Seit 1945 ist die Elchniederung unter russischer Verwaltung. Die deutschen Bewohner sind 1944 und danach geflüchtet, vertrieben und ausgesiedelt. Im Kreis Elchniederung, jetzt Rayon Slawsk, leben ca. 23.000 Menschen. Es sind verschiedene Volksstämme, überwiegend Russen und ein geringer Teil Rußland- Deutsche. Es wird eine extensive Landwirtschaft betrieben. Große Teile der landwirtschaftlichen Flächen sind der Natur überlassen und versteppen oder vernässen.

Ausführlich wird über die Geschichte unseres Kreises im 2006 herausgegebenen Buch “Der Kreis Elchniederung gestern und heute” berichtet. Der Bildband der Kreisgemeinschaft Elchniederung zeigt in mehr als 1000 Bildern alle 14 Kirchspiele des Kreises. Er will mit Hintergrundwissen auch Anregung für die Familien- und Landesforschung geben (Geschichte jedes Kirchspiels, Verzeichnis aller Ortsnamen alt und neu,
ausführliches Literaturverzeichnis, Karten).

Aus dem Inhalt:

Leben in den Dörfern am Kurischen Haff, Häuser und Höfe, Alte Güter, Sonderteil Forst einst und heute von Prof. Dr. Horst Kramer und vieles mehr.
Alte Ansichtskarten, Portraits und Elchniederung heute in Farbe. 456 Seiten.

 

Bezug über: Kreisgemeinschaft Elchniederung e.V.

 

 

 

 

 

 

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